Neben unseren DGSF-Weiterbildungen und unserer Ausbildung Psychotherapie bieten wir jährlich eine Reihe von Zweitagesseminaren, Online-Angeboten und anderen Veranstaltungen an. Wir laden Sie ein, in unserem Kalender zu stöbern und freuen uns über Ihre Anmeldung.
Insbesondere mit Kindern und Jugendlichen, aber auch in der therapeutischen und beratenden Arbeit mit anderen KlientInnen- und PatientInnengruppen ist es häufig eine Herausforderung, alle GesprächspartnerInnen einzubinden und zur aktiven Teilnahme zu motivieren. Gespräche verlaufen länger als notwendig oberflächlich, Ideen bleiben theoretisch und abstrakt, und hilfreiche Konzepte erscheinen zu kompliziert. Basierend auf der Prämisse, dass Menschen am schnellsten und nachhaltigsten lernen, wenn alle ihre Sinne angesprochen werden, wurden in der Impact Therapy nach Dr. Ed Jacobs verschiedenste kreative und multisensorische Techniken entwickelt. Dazu zählen u.a. die Verwendung von Requisiten, Bewegungen, Visualisierungen und Analogien und Fantasien. Diese kreativen Techniken konkretisieren in kurzer Zeit Konzepte, schaffen so eine rasche Möglichkeit zur Gesprächstiefe, sprechen alle Sinne der KlientIn an, aktivieren sowohl sie als auch die TherapeutIn/BeraterIn und unterstützen sie so in der Lösungsfindung.
Anhand von Rollenübungen und Demonstrationen lernen Sie in diesem Seminar multisensorische Techniken kennen, erweitern Ihr Theoriewissen und stärken Ihr eigenes Potenzial zur kreativen Beratung.
Am Ende des Workshops werden die TeilnehmerInnen
Eva Viktoria Barnewitz, Psychologin (M.Sc.), Impact Therapy Trainer (Impact Therapy Associates), Systemische Therapeutin/Familientherapeutin (DGSF), Dozentin für Narrative Expositionstherapie (NET), Traumatherapeutin, Supervisorin
14.-15. Juni 2021, Montag: 10:00 -18:00 Uhr, Dienstag: 9:00 -17:00 Uhr
Seminarort: Bodensee-Institut für systemische Therapie und Beratung
Seestr. 17 in 78315 Radolfzell am Bodensee
280 Euro
Suizidalität ist ein komplexes menschliches Phänomen. Der professionelle Umgang mit Menschen in suizidalen Krisen und das Bewusstsein, dass Suizidalität für jeden Menschen ein Thema sein kann, sind ein entscheidender Schritt in Richtung Suizidprävention. Dies beinhaltet zunächst das Bewusstsein, dass Suizidalität für jeden Menschen ein Thema sein kann und die Fähigkeit, Ambivalenzen zu erkennen und aufzugreifen, somit „besprechbar“ zu machen.
Für die Arbeit mit Menschen in suizidalen Krisen ist ein Grundverständnis der Hintergründe und Motive sowie der psychischen Realität der Betroffenen notwendig. Das Seminar bietet Gelegenheit zur persönlichen Auseinandersetzung mit dem Thema Suizid und Suizidalität – sowohl im Kontext Therapie und Beratung als auch in Praxisfeldern der sozialen Arbeit. Es wird das Ziel verfolgt, Ambivalenzen zu erkennen, praktisches Handeln zu stimulieren und eine professionelle Begleitung suizidgefährdeter Menschen zu gewährleisten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der systemischen Sichtweise, indem Suizidalität als ein Symptom und nicht als Störung betrachtet wird. Die Entwicklung einer persönlichen Haltung und Sicherheit im Umgang mit Menschen in suizidalen Krisen stehen im Vordergrund.
Inhalt des Seminars
Mitarbeiter*innen aus Praxisfeldern der sozialen Arbeit und der Pädagogik (Jugendamt, ASD, Beratungsstellen, Schulen) sowie Berater*innen und (Psycho-) Therapeut*innen in freier Praxis.
Martina Nassenstein, Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), Systemische Therapeutin/Familientherapeutin (DGSF), Tanz- und Ausdruckstherapeutin (DITAT e.V.), Pädagogisch-Therapeutische Beraterin (BVPPT).
Bodensee-Institut für systemische Therapie und Beratung, Seestraße 17, 78315 Radolfzell
19.-20. Juni 2021, Samstag: 10:00-18:00 Uhr, Sonntag: 9:00-17:00 Uhr
280 Euro
Die positive Wirkung von Tieren auf den Menschen ist allgemein bekannt. Doch wie kann ich dieses Wissen als systemisch arbeitende Fachperson nutzen? Gibt es Möglichkeiten systemische Techniken über die Haustiere der Klienten oder eigene Tiere anzuwenden? Dieser Kurs richtet sich an interessierte Menschen mit und ohne Vorerfahrung. Es werden die Möglichkeiten und Grenzen ganz unterschiedliche Tiere in verschiedenen Kontexten bereichernd einzusetzen besprochen und dabei ein Bezug zur systemischen Haltung und Techniken aufgezeigt. Die Kursinhalte sind neben kurzen theoretischen Einheiten hauptsächlich praxisorientiert, eigene Fälle dürfen gerne vorgestellt werden.
Die Teilnehmer*innen dürfen gesunde und gut sozialisierte Hunde gerne mitbringen. Ein Teil der Übungen (von Beobachtungsaufgaben indoor bis Gehübungen outdoor) kann so bei Interesse neben Filmausschnitten aus Therapien aktiv gezeigt und erlebt werden. Die Hunde benötigen keine Ausbildung oder Erfahrung, gerne erteile ich Ihnen hierzu weitere Auskünfte.
Dr. Ann-Kristin Hörsting, Ärztin , Lehrende für systemische Therapie, Beratung und Coaching (SG), Fachkraft für Tiergestützte Therapie
Bodensee-Institut für systemische Therapie und Beratung, Seestraße 17, 78315 Radolfzell
07.-08. Oktober 2021, Donnerstag: 10:00-18:00 Uhr, Freitag: 9:00-17:00 Uhr
280 Euro
In therapeutischen und beratenden Kontexten wird zunehmend Bedarf an einer handlungs- und körperorientierten Methodik formuliert. Dabei findet auch die Drama- und Theatertherapie immer mehr Aufmerksamkeit, die z.B. in den USA und England schon seit mehreren Jahrzehnten zum festen Repertoire der Therapielandschaft gehört.
Das Seminar richtet sich an alle Interessierten, die ihre therapeutische/beratende Tätigkeit durch körperorientierte Kreativmethoden bereichern wollen oder die Möglichkeit eines eigenständigen dramatherapeutischen Angebots kennenlernen möchten. Es werden dramatherapeutische Methoden und Arbeitswege praktisch erprobt, die zur Selbsterfahrung, Bewältigung von Lebenskrisen, bei Depression, Suchterkrankung, Angststörungen, PTBS, in Gruppenarbeit und Einzeltherapie eingesetzt werden können. Egal, wie jung, alt, „krank“ – jedem Menschen wohnt die Sehnsucht nach Verwandlung inne. Wir sind stets mehr als das, was wir in unseren Bezugssystemen gerade zeigen. Die systemische Dramatherapie stellt ein breites Übungsrepertoire zur Verfügung, um dieses Mehr spielerisch zu explorieren und dadurch „Ganzwerdung“ zu erfahren. Im Kern steht dabei das kreative Erkunden und Ausloten der „Dramatischen Realität“ – ein imaginativ-symbolischer Möglichkeitsraum, in dem die Teilnehmer*innen auf physischer, emotionaler und kognitiver Ebene ihre inneren Vorstellungswelten veräußerlichen und mitteilen. Im Schutz der ästhetischen Distanz darf sich zeigen, was sich zeigen will, und im Annehmen dessen, was ist, kann Verwandlung entstehen. Dafür braucht es keine Kostüme, keinen Text, keine Bühne. Wichtigstes Instrument und Symbolträger ist der eigene Körper. Therapeutischer Fokus liegt auf den Ressourcen der Teilnehmer*innen, um Beziehung zu verletzten oder widersprüchlichen Anteilen herstellen zu können und sich wieder als Schöpfer der eigenen Wirklichkeit zu erleben.
Stefanie Jerg, Soziologin und Kommunikationswissenschaftlerin M. A., Drama- und Theatertherapeutin (DGfT), klinische Körpertherapeutin, Dramaturgin und Theaterpädagogin
Bodensee-Institut für systemische Therapie und Beratung
Seestraße 17, 78315 Radolfzell
11.-12. November 2021, Donnerstag: 10:00-18:00 Uhr, Freitag: 9:00-17:00 Uhr
280 Euro
Alte Führungsmodelle haben ausgedient: Um eine erfolgreiche Führungskraft zu sein, brauchen Sie heute weder über eine allumfasssende Fachkomptenz zu verfügen noch eine besonders durchsetzungsstarke Führungspersönlichkeit oder gar ein Held zu sein. Um Menschen führen zu können, brauchen Sie in erster Linie eine hohe kommunikative Kompetenz.
Vor dem Hintergrund der systemischen Organisationstheorie und eines systemischen Führungsmodells lernen Sie Haltungen und Strategien zur erfolgreichen Mitarbeiterführung kennen, sodass sie diese Aufgabe künftig „mit System“ und Konzept ausfüllen können.
Wir stellen Ihnen systemische Ideen und Methoden für die wichtigsten Aufgaben der Mitarbeiterführung vor:
Sie trainieren die Anwendung der vorgestellten Führungstools und können sich mit Fragen und Problemstellungen aus Ihrer persönlichen Führungserfahrung einbringen.
Angesprochen sind Führungskräfte mit Personalverantwortung aus Profit- und Nonprofit-Unternehmen.
Ulrike Preuß-Ruf, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Lehrende für systemische Therapie, Beratung und Coaching (DGSF), Organisationsberaterin, Supervisorin, Sozialtherapeutin, Lehrende der Beratungsweiterbildung
Bodensee-Institut für systemische Therapie und Beratung, Seestraße 17, 78315 Radolfzell
24.-25. November 2021, Mittwoch: 10:00 -18:00 Uhr, Donnerstag: 9:00 -17:00 Uhr
360,00 Euro
„Warum verändern Sie nichts?!“ Diese (manchmal schon fast verzweifelte) Frage kennen vermutlich alle, die mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen arbeiten – sei es im Kontext Schule, Sucht, Familieninterne Kommunikation, Sport, Rauchen…oder im Kontext eines beliebigen anderen Verhaltens, das verändert werden könnte. Das von Miller & Rollnick entwickelte „Motivational Interview“ (MI) ist ein klientenzentrierter und direktiver Ansatz der Gesprächsführung mit Menschen in Veränderungs- und Krisensituationen. Anhand eigener „Problemchen“ erkunden wir die Grundannahme, dass Menschen Veränderungen gegenüber nicht resistent, sondern ambivalent sind – und wie wir diese Ambivalenz stärken können.
Eva Viktoria Barnewitz, Psychologin (M.Sc.), Impact Therapy Trainer (Impact Therapy Associates), Systemische Therapeutin/Familientherapeutin (DGSF), Dozentin für Narrative Expositionstherapie (NET), Traumatherapeutin, Supervisorin
Online-Workshop
9. Februar 2021, Dienstag: 17.30 Uhr-19.00 Uhr
30 Euro
Depressionen gehören mittlerweile zu den häufigsten Gründen für Krankschreibungen. Ein systemisches Verständnis betrachtet Depressionen und chronische Verstimmungen nicht nur biologisch, sondern auch unter sozialen Aspekten. Systemische Therapie versucht, alternative Sichtweisen zu klassischen medizinischen Erklärungsansätzen anzubieten und für Klient*innenen fruchtbar zu machen.
Dr. med. Gerhard Dieter Ruf, Dr. med., Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie. Lehrender für systemische Therapie und Beratung (DGSF), systemischer Therapeut (SG/DGSF)
Online-Workshop
02. März 2021, Dienstag: 17.30 Uhr-19.00 Uhr
30 Euro
Selbstkritik, Betonung von Harmonie und Verbundenheit, Rückzug nach Misserfolgen, Streben nach Authentizität.
Diese typisch weiblichen Muster, die „kleinen Unterschiede“ in Selbstwahrnehmung und Kommunikation, erweisen sich bei Frauen mit Führungsverantwortung als Stärken, aber auch als Hemmnisse für Erfolg und berufliche Weiterentwicklung.
Vor dem Hintergrund eines systemischen Organisations- und Führungskonzepts gibt die Dozentin Anstöße für ein erfolgreicheres weibliches Führungsverhalten.
Ulrike Preuß-Ruf, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Lehrende für systemische Therapie und Beratung (DGSF), systemische Therapeutin (DGSF), systemische Coachin (DGSF)
Online-Workshop
07. Mai 2021, Freitag: 17.30 Uhr-19.00 Uhr
30 Euro
Liebesaffären sind so alt wie die Menschheit. Der Umgang mit ihnen unterliegt immer auch einem kulturellen Wandel. Noch vor 100 Jahren haben sich die Rivalen duelliert. Heute werden sie oft Anlass für eine Paartherapie.
Je nachdem wie lange die Außenbeziehung offengelegt ist, kommen Paare mehr oder weniger spannungsgeladen, stark verunsichert, orientierungslos und fast immer in einem großen seelischen Stress in der Therapie an. In der Regel schweben moralische Bewertungen, Schuldzuweisungen und die Frage nach Gehen oder Bleiben wie ein Damoklesschwert über der Beziehung.
Aufgrund der Komplexität lässt eine Dreieckskrise keine schnellen und einfachen Lösungen zu. Für die Paare bedeutet das Ganze mehr als eine Entscheidung zwischen Trennung oder Fortsetzung der Beziehung. Vielmehr geht es um die Eröffnung eines neuen Lebensabschnitts. Es geht um eine differenzierte Auseinandersetzung mit der Beziehung und letztendlich um die Frage, ob eine Versöhnung möglich ist.
Eine solche Krise zu überwinden und den Spannungsbogen auszuhalten ist zweifellos eine große Herausforderung und von starken Emotionen und Ambivalenzen durchzogen. Wenn dies gelingt, können Affären positive Kraft bergen und Entwicklungshelfer für eine reifere, erfüllende Beziehung sein.
Wir stellen Ihnen systemische Ideen, Gedanken und Methoden vor, die
Claudia Hahn, Dipl. Sozialpädagogin (BA), systemische Paar- und Familientherapeutin (DGSF), Akzeptanz- und Commitmenttherapie
Online-Workshop
17. Juni 2021, Donnerstag: 17.30 Uhr-19.00 Uhr
30 Euro
Dieser Workshop befasst sich mit drei Konzepten, die in der transgenerationalen systemischen Familiendynamik und der Psychoanalyse von großer Bedeutung sind. Nach deren kurzer Erläuterung wird sich das Teleskop unserer Betrachtung auf das Thema der Vermächtnisse richten. Ihm werden wir nachgehen, indem wir uns der Frage zuwenden, welchen familiär und kulturell geprägten Vermächtnissen Sigmund Freud, der Begründer der Psychoanalyse, in seinem Leben gefolgt sein könnte. Dazu dient ein Blick auf das fünf Generationen umfassende Genogramm der Familie Freud, das Monica Mc Goldrick und Randy Gerson erarbeitet haben. Die Antworten bleiben im Bereich des Spekulativen, weil Freud in der Dokumentation seiner Selbstanalyse (vor allem in der Traumdeutung) kaum direkte Hinweise auf die Beziehung zur eigenen Herkunftsfamilie, zu seinen Eltern, Großeltern und Geschwistern gibt. Neben der persönlichen und familiären Biographie wird auch die jüdische Tradition thematisiert, denn auch durch sie entstehen Vermächtnisse, die in das individuelle und familiäre Leben hineinragen.
Die Rückmeldungen der Workshopteilnehmer*innen zu den Darstellungen und Hypothesen des Dozenten erfolgen durch mehrere kurze Kleingruppensequenzen innerhalb des Seminarverlaufs.
Prof. Dr. Wolf Ritscher, Dr. phil., Dipl. Psych., M.A., Prof. em. an der Hochschule Esslingen, Fachbereich Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege, Lehrtherapeut für systemische Therapie und Beratung (DGSF), Psychodramatherapeut und Supervisor
30 Online-Workshops
28.Oktober 2021, Donnerstag: 17.30 Uhr-19.00 Uhr
30 Euro
Das Video-Seminar bietet erste Grundlagen und theoretische Hintergründe. Praxisbeispiele machen die Theorie greifbarer und die Teilnehmenden gewinnen erste systemische Impulse und die ein oder andere Selbsterkenntnis. Sicherlich springt darüber auch bei Ihnen der systemische Funke über!
Sie erwerben hier einen Zugang zum Seminar für 12 Monate. Die Abrechnung und Abwicklung erfolgt im Namen des Bodensee-Instituts durch NEDA.
Neda Mohagheghi, Pädagogin (M.A.), Systemische Beraterin (SG), Systemische Therapeutin/Familientherapeutin (SG &DGSF), Systemische Paartherapeutin (Kasseler Institut), Lehrende der DGSF in Ausbildung, zertifizierte Planspieltrainerin (Schirrmacher Group)
Web Based Training
Flexibel über 12 Monate
49 Euro
Bereits vor der Pandemie war deutlich, dass die digitale Transformation langfristig auch in Beratung und Therapie eine Rolle spielen wird. COVID19 hat Entwicklungen in diese Richtung massiv beschleunigt, denn Menschen, die in Beratung und Therapie arbeiten stehen nun vor der Herausforderung, ihre Angebote auch online anzubieten.
In diesem Seminar erfahren Sie, welche Anforderungen diese Art des Arbeitens mit sich bringt und was es zu beachten gilt:
Diesen Fragen widmen wir uns mit einer Mischung aus theoretischem Hintergrund, praktischem Ausprobieren und lebhafter Diskussion. So können Sie sich einen ersten Eindruck machen und erhalten Handwerkszeug, das Sie in Ihre Arbeit integrieren können.
Neda Mohagheghi, Pädagogin (M.A.), Systemische Beraterin (SG), Systemische Therapeutin/Familientherapeutin (SG &DGSF), Systemische Paartherapeutin (Kasseler Institut), Lehrende der DGSF in Ausbildung, zertifizierte Planspieltrainerin (Schirrmacher Group)
Online-Seminar
26.-27. März 2021, Freitag: 10:00 -18:00 Uhr, Samstag: 9:00 -17:00 Uhr
280 Euro